SÜSSES POPCORN, MIESE TRÄUME

23.JUNI 2023 | 22.30 UHR

Vorhang auf für miese Träume und her mit dem Popcorn! Wir konfrontieren uns mit dem, was uns nachts nicht schlafen lässt. Doch was ist es genau, das uns den Schlaf raubt? Sind es die politischen Gegebenheiten, sind es die persönlichen Sorgen oder gar die Angst vor miesen Träumen und davor, den Wecker zu überhören?

Im zeise Kino lesen fünf Hamburger Autor*innen in einer Spätabendvorstellung neue und unveröffentlichte Texte. Das kann angsteinflößend, lustig, tröstlich sein – in jedem Fall aber wird es sehr unterhaltsam. Und zur Spätabendunterhaltung gehört natürlich: Popcorn! Das ist nämlich im Ticketpreis mit enthalten.

Es lesen die Hamburger Autor*innen Simone Buchholz, Leonhard Hieronymi, Nora Gantenbrink, Hinnerk Köhn und Anselm Neft. Und weil wir im Kino sind, werden auch zwei experimentelle Kurzfilme von den Regisseurinnen Faezeh Nikoozad und Katharina Duve gezeigt. Kuratiert werden diese Kurzfilme von der unabhängigen Hamburger Filmplattform VETO Film.

Eine Lesung für alle, die sich an Horror, Krimi, dunklem Humor und dem Zauber der Nacht erfreuen. Und natürlich für alle, die Popcorn lieben und sich vornehmen, öfter ins Kino zu gehen.

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Moderation: Nefeli Kavouras

Tickets und weitere Infos

VETO FOKUS: ROSANA CUELLAR

04. Juni 2022 | 20:30 Uhr

Ein Fokus auf die Filmemacherin Rosana Cuellar im Rahmen des Kurzfilmfestivals Hamburg.

Ort: Lampenlager im Festivalzentrum Post Kaltenkircher Platz (Eingang Ecke Augustenburger Straße/Kaltenkirchener Straße), Hamburg

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CRONOLOGÍA (CHRONOLOGY)
Rosana Cuellar | Deutschland | 2010 | 12’00 | Farbe und SW | Deutsch, Spanisch, Englisch

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A WOMAN NAMED YSSABEAU
Rosana Cuellar | Deutschland | 2011 | 18’06 | Farbe | Fiktionale Sprache

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LA LLORONA
Rosana Cuellar | Deutschland, Mexiko | 2019 | 28’28 | Farbe | Spanisch

NOW I IS SOMEONE ELSE

11. April 2022 | 19:30 Uhr

Im Programm „Now I is Someone Else“ (Zitat aus „Vanished into thin air“) laden Angela Anzi, Sarah Drath und Maya Connors  drei weitere Künstlerinnen ein, um gemeinsame und verschiedene künstlerische Ansätze in Dialog treten zu lassen. Der Übergang vom Leben zum Tod ist ein Transformationsprozess unter vielen. Ein Mensch wird zum Fisch, ein Organismus könnte viele sein, wer sagt uns was Wunder sind? Sechs filmische Positionen zwischen Performance und Archiv, zwischen Metamorphosen und Chimären.

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Ort: Metropoliskino, Kleine Theaterstraße 10, DE- Hamburg

Das Screening findet im Rahmen der aktuellen Ausstellung "Close-up" im Altonaer Museum statt, Moderation: Anna Grabo, Maya Connors.

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Vanished Into Thin Air (DE 2006, Eske Schlüters, 6′)

Hilfestellungen an Objekten 5 (DE 2020, Angela Anzi, 20′) 

Tongue Reads Philomela (DE 2018, Louise Vind Nielsen, 12′) 

Trilogie der Einsamkeit II (DE 2020, Sarah Drath/Mona Hermann, 7′) 

Die Tragödie der Königin Hortense (DE 2021, Claudia Tuyết Scheffel 17′) 

Diary of an Organism (DE 2019, Maya Connors 11′)

AND I GAZE IF I WANT TO

30. Juli 2021 | 21:30 Uhr

Ein Filmprogramm im Rahmen des interdisziplinären Kunstfestival Easterfield, Intendanz: Bettina Steinbrügge
kuratiert von Marlene Denningmann (VETO Film)

(1) Es beginnt in einem leeren Haus. Leer bis auf die Geister des Erbauers und seiner Tochter. Katharina Swoboda hat in London das modernistische Gebäude “Highpoint I” besucht und gefragt: Wer schreibt Geschichte? (2) Wer schreibt Geschichte und wer schreibt Geschichte-n? Wie funktioniert ein Narrativ und wer ist Erzähler:in? Melanie Jame Wolf untersucht an drei Orten in der ehemaligen DDR Berlins die fragile Verbindung von dem, was wir sehen und dem, was uns erzählt wird. (3) Was wir sehen untersucht auch Wiebke Schwarzhans in einem Spiel mit Perspektive und Kadrage und begibt sich dazu in ein Fotostudio. Der Ort, an dem sonst jene Hochglanzbilder erzeugt werden, denen unsere Körper sich unterwerfen und denen wir nacheifern sollen, wird neu ausgelotet. (4) Das genormte Regime der Modewelt hinter uns lassend treten wir mit Julia Fuhr Manns Protagonist:innen hinaus in den buntesten Sommer und lassen uns feiern like ice in the sunshine. Sprich ihnen nach: Meine Identität gehört mir! (5) Meine Identität multipliziert sich! Zumindest in Katharina Duves collagenhaft verträumten Film, den sie als  utopischen Ort und Hommage an den Geist, die Frau, die Schauspielerin Suzzanna van Osch entwirft. Wenn alles Unmögliche möglich wäre, wer wärest du? (6) Vielleicht ein Zentaur? Ann Oren zeigt uns in Zusammenarbeit mit Performer:in Simon(e) Jaikiriuma Paetau unmißverständlich: Die Grenze zwischen Geist, Mensch und Tier ist so fiktional wie der moderne Mythos zweier fixierter Geschlechter. (6)

(1) HIGHPOINT
(2017) 7 min. (2) Forewarned, Forearmed, Foreshadowed, Foretold (2020) 9 min. (3) Le Modèle Optique (2020) 7 min. (4) RIOT NOT DIET (2018) 17 min. (5) Suzzanna van Osch (2020) 11 min. (6) PASSAGE (2020) 13 min.

Save the date!

30.07.21

Vom 30. Juli bis 15. August 2021 findet unter der Intendanz von Bettina Steinbrügge (Kunstverein in Hamburg) das 6-tägige interdisziplinäre Kulturfestival EASTERFIELD auf dem ehemaligen Gelände der Galerie Levy, in den Gärten der Osterfeldstraße 6 statt. Gemeinsam mit Partner:innen aus allen Bereichen der vielfältigen Hamburger Kulturszene präsentiert der Kunstverein in Hamburg in Kooperation mit Donkey Products und &MYLK ein Programm aus den Bereichen Installation/Skulptur, Performance, Musik, Film und Diskurs.

Die Eroberung der Mittellänge: Lisa Sperling

01.-07. Juni 2021

ONLINE SCREENING
01. - 07. Juni
https://kurzfilmhamburg.filmchief.com/hub/viewing-details/56

VETO FILM TALK (live)
04. Juni | 20 Uhr
https://kurzfilmhamburg.filmchief.com/hub/viewing-details/76

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SAG MIR MNEMOSYNE | Lisa Sperling | 55'30 | 2015 | Edition #03

Der Film als persönliche, essayistische Recherche der Lebenszeit eines Kameramanns. Er sucht nach den Erinnerungen mit der Frage: Was bleibt? Film als Konservierung: Orte in deren Abbild Vergangenes fortlebt, an welchen Begegnung neu auflebt. Ein Portrait ohne Protagonist. Dieser wird nur durch Abbilder seiner Vergangenheit, und in den Orten die er – vielleicht - besuchte für den kurzen Moment der Filmdauer, in der Imagination als eine fiktionale Figur der Zuschauer:innen erschaffen.

Mittellange Filme beim IKFF: Kabisch und Schneider

08.06.2019 | 17 Uhr

Während überlange Filme als radikal gehandelt werden, wird der mittellange Film mit seiner ähnlich nonkonformen Länge im Kino oft vergessen.

Film und Gespräch, präsentiert von VETO Film (90 min.) beim Internationalen Kurzfilmfestival Hamburg 2019

DEKLINATIONEN (CAN I INHERIT MY DEAD PARENTS’ DEBTS?)
Franziska Kabisch | Deutschland 2016  | 28 min | Farbe | Deutsch | VETO Film Edition #05

Die Kopie einer Kopie einer Kopie ohne Original: mehr als hundert Professoren hängen an der Wand. Alle schauen gleich aus. Alle schauen mich an. Und es nicht ganz klar, ob sie wissen, dass ich ihren Blick zurück werfe. Ein Film über Normen und Formen, über Hände und Argumente, über unterschiedliche Körper und körperliches Wissen.

DIE FRÖSCHE SPRINGEN AUCH UNTER DAS TEMPELDACH, NICHT NUR DURCH DEN REGEN
Chinook Schneider | Deutschland 2016  | 28 min | Farbe | Deutsch | En UT | VETO Film Edition #04

Verwirrung sei doch ganz normal wurde mir gesagt. Ich weiß jetzt nicht mehr, was ich darüber schreiben sollte.

VETO LETTER #0002

22.05.2019

Zum Sommer erscheint der zweite VETO Newsletter mit einem Einblick in ihre Filmvermittlungsarbeit von VETO-Kuratorin Katja Lell und einem Auszug aus der theoretischen Masterarbeit von Filmemacher Chinook Schneider. Lesen und abonnieren: vetofilm.wordpress.com

Eile mit Weile

4.- 18. Mai 2019

Videokabinett im Rahmen des Performance Festivals Eile mit Weile

Programm:

1. Suse Itzel, Lars Hinrichs, Ohne Titel (Santa Maria), HD, 12:13, 2013
2. Leonie Rottmann, Hinter dem Baum I pik lenin I Zwei Bäume, HD, 4:44, 2016
3. Judith Huber, Silvia Isenschmid, Ergonomos, HD, 5:42, 2015
4. Stina Kasser, Rückzug, HD, 1:40, 2018
5. Nara Pfisterer, Rumontsch, HD, 6:25, 2012
6. TinTin Patrone, Allegro Barbaro, HD, 4:10, 2011

Nähere Informationen:

akku-emmen.ch

B
ild © TinTin Patrone, 2011

The Shape, the Scent, the Feel of Things

16.04.2019, 19h

Di, 16.04.19, 19:00 Uhr
Medienwerkstatt Wien
Neubaugasse 40A, A-1070 Wien


Mit Filmen von: Chinook Schneider, Judith Rau, Rosanna Graf, *durbahn, Nicolaas Schmidt. Konzipiert von Angela Anzi und Katja Lell (VETO Film Hamburg)

Q&A mit Angela Anzi und Katja Lell, moderiert von Katharina Swoboda zum Filmprogramm und zur Arbeit des Vereins VETO Film.


Wie lange kann ich den Regentropfen zuhören, wie sie auf das Dach schlagen, bis meine Füße tatsächlich nass werden? Ist das Rascheln der Herbstblätter im Film nicht viel intensiver als in der Wirklichkeit? Was passiert mit meinem Körper im Kino, wenn ich dich unter der Dusche stöhnen höre? “Okay, okay, I’ll try. But I really think you should follow me… next time!”


Im Fokus dieses Programms stehen künstlerische Filme, die eine haptische Visualität ausloten und sich dabei in Widersprüchlichkeiten zwischen Bild und Sprache verwickeln lassen. Das Filmprogramm eröffnet sinnliche Erfahrungsräume, in denen Materialitäten, Flüssigkeiten, Stimmen, Geräusche sich in Assemblagen vermischen.


PROGRAMM


Chinook Schneider
, Die Frösche springen auch unter das Tempeldach, nicht nur durch den Regen, 2016, HD, 16:9, Deutsch, engl. Untertitel, 27'40

Judith Rau, How to Ecstasiate, 2014, HD, 4:3, English/Italienisch, 5'45

Rosanna Graf, Cargo, 2013 16:9, Englisch, 7'00

*durbahn, Messages from the Cave, 1990, Digital File, Original: U-Matic Lowband, 4:3, Englisch, 14'00

Nicolaas Schmidt, Autumn, 2015, HD, 16:9, kein Dialog, engl. Untertitel, 10'00


Anschließend Q&A mit Angela Anzi und Katja Lell, moderiert von Katharina Swoboda zum Filmprogramm und zur Arbeit des Vereins VETO Film.


Weitere Infos: Golden Pixel Cooperative

Das Leben als unwahrscheinlicher Auftritt

17.11.18

Der Blick ist immer schon ein bestimmter. Was stellt sich vor uns und wie stellen wir uns vor. 11 Personen essen Torte und unterhalten sich. „meine Stimme ist schwach... Ich weiß nicht, ob ich schon so weit bin“

Arbeiten aus der VETO Film Edition #06 von Malte Rollbühler, Maria Vogt und Verena Buttmann (90 min.)

Where do we go from here? Filme aus der VETO Film Edition #06

24.10.2018

Ein vorsichtiger Schritt in die Wellen, ein gewagter Sprung ins Unterholz. Wie weit sieht noch der schärfste Blick voraus, was uns abseits ausgetretener Pfade erwartet? Sanft und schrill, melodisch und aggressiv, wild und gefasst spiegeln acht Arbeiten aus der VETO Film Edition #06 Schrecken und Schönheit einer in Widersprüchen vereinten Gegenwart.

Mit Filmen von Pavlo Dalakishvili, Sevda Güler, Daniel Hopp, Annika Kahrs, Leonid Kharlamov, Sophie Krambrich/ Nick Koppenhagen, Adnan Softic und Katharina Swoboda.

Filmlaufzeit 82 min.; Q&A mit den Filmemacher*innen im Anschluss

Wir präsentieren außerdem die erste Ausgabe unseres neuen NEWSLETTERs mit Interviews und Texten von/mit: Sonja Andrykowski, Katja Lell, Adnan Softic u.a. – Wow!

Die VETO Film Edition #06 ist online!

24.10.2018

Mit großer Begeisterung haben wir in diesem Jahr besonders viele starke Einreichungen gesichtet und nach intensiven Diskussionen ist unsere Entscheidung für die VETO Film Edition #06 gefallen! Wir freuen uns, neu im Katalog zu haben:  

Verena Buttmann - Der Auftritt
Pavlo Dalakishvili - Wald
Kathrin Dworatzek - Sun Of A Beach
Sevda Güler - Küçük Ayşe
Daniel Hopp - (1) Problem weniger
Suse Itzel - Wir haben so schön geschlafen
Annika Kahrs - the lord loves changes, it’s one of his greatest delusions
Leonid Kharlamov - Limes
Sophie Krambrich/Nick Koppenhagen - Can you see the rings of Saturn?
Katja Lell - 39 seconds latency time
Anne Linke - pigeons and architecture
Marian Mayland - Eine Kneipe auf Malle
Malte Rollbühler - Ich stelle mir ein Leben vor
Adnan Softic - BIGGER THAN LIFE
Lisa Sperling/Houédo Parfait Dossa - XOXO
Michael Steinhauser - Laterale Athrolyse
Katharina Swoboda - Highpoint
Maria Vogt - Vom Wahrscheinlichen und Unwahrscheinlichen

VETO LETTER #0001

12.10.2018

Das Erscheinen der VETO Film Edition #06 wird begleitet von einem Newsletter mit Texten von Sonja Andrykowski, Louis Fried, Katja Lell und einem Gespräch mit Adnan Softic. Lesen und abonnieren: vetofilm.wordpress.com

Screening am Kunsthoch Luzern

1. September 2018, 12 - 19 Uhr

A CONTEMPORARY LOVESTORY @ FAQ

19.08.19

Giving this car away really hurts. Wenn du mich ansiehst, erschaffe ich mich. Ich habe schon 14 Lieder mit englischem Text geschrieben. Réponds à ma tendresse!

VETO-Screening im Rahmen von BABY DON'T HURT ME mit Filmen von Marlene Denningmann, Rosanna Graf, Judith Rau und Nicolaas Schmidt.
Gesamtlaufzeit: 64 Minute

REMINDER: Open Call! Hot Hot Hot!

26. Juli 2018

Never ending Festival Sommer, bald endende Deadline! VETO Film sucht noch bis 01.08.: künstlerische, unkonventionelle, antikonventionelle, essayistische Filme für die Edition 06 in/aus/mit Hamburg (nicht älter als 2016).

Schickt uns einen Vimeo-Link und das ausgefüllte Einreichformular an info (at) vetofilm.com.
Das Video bitte zum Download freigeben und das Passwort nicht vergessen.

EINSENDESCHLUSS IST DER 01. AUGUST 2018

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MONDLICHT beim IKFF

09.06.2018, 15:30 Uhr

Die Eroberung der Mittellänge

Während überlange Filme als radikal gehandelt werden, wird der mittellange Film mit seiner ähnlich nonkonformen Länge im Kino oft vergessen.

Film und Gespräch (90 min.)

Mondlicht   (VETO Film Edition #03)
Michael Steinhauser • Deutschland 2015 • 53 min • Farbe • Deutsch • En UT

Steinhauser dokumentiert, wie die Wohnungen von Verstorbenen gereinigt, ihre letzten, geruchsverursachenden Partikel beseitigt werden. Daneben führt er Gespräche in Altenheimen, die dank seines distanzlos-schnoddrigen Interviewstils überraschend ehrliche Geschichten zutage fördern. Und wo sich vordergründig alles um Sterben und Tod dreht, begegnen wir wie beiläufig der letzten Generation Zeitzeugen des ›Dritten Reichs‹ und tauchen ab in die deutsche Psyche.

OPEN CALL für VETO Film Edition #06

06. Juni 2018

Im Zentrum unserer Vermittlungsarbeit stehen die VETO Film Editionen. Die ausgewählten Filme finden Eingang in eine wachsende Sammlung zeitgenössischer Film- und Videokunst aus Hamburg.

OPEN CALL

Wir suchen künstlerische, experimentelle, unkonventionelle Filme aus Hamburg
(nicht älter als 2016).

Schickt uns einen Vimeo-Link und das ausgefüllte Einreichformular an info (at) vetofilm.com.
Das Video bitte zum Download freigeben und das Passwort nicht vergessen.

EINSENDESCHLUSS IST DER 01. AUGUST 2018

Wir sind gespannt auf Eure Filme!

>>> Download Einreichformular

VETO Film beim Video Club 17

10.12.17

Im Rahmen des Video Club 17, kuratiert von Josephin Böttger und Dieter Söngen, freuen wir uns auf die Teilnahme an der Gesprächsrunde „Video zwischen Kunst und Film“.

Sonntag, 10. Dezember, 15 bis 21 Uhr
16 Uhr „Video zwischen Kunst und Film“, Gesprächsrunde, Moderation: Melanie v. Bismarck
Westwerk, Admiralitätsstraße 74, 20459 Hamburg

VIDEO Club bezeichnet eine neue Ausstellungsreihe, die künstlerische Positionen aus allen Bereichen zeitbasierter Künste in Hamburg präsentieren und innerhalb einer thematischen Klammer in lockerer Form zueinander in Beziehung setzen möchte. Der Name VIDEO Club knüpft bewusst an die 1999 gegründete, gleichnamige Präsentationsplattform der Hamburger Kunsthalle für Videokunst an, die nach einigen Jahren leider eingestellt wurde. VIDEO Club soll ab 2018 in loser Folge fortgesetzt werden.

berlin | raum für videokunst wurde 2015 als Vermittlungsplattform für Videokunst, experimentelle Musik und Performances in Hamburg gegründet.

VETO E#05 beim Internationalen Kurz Film Festival Hamburg

10.06.17

VETO im Heidelberger Kunstverein

06.04.17

VETO Film im Rahmen der Ausstellung "Die Idee der Freien Flusszone" der GFLK.

Katja Lell über VETO Film, die Zusammenarbeit mit der GFLK, kollektive Autorschaft und Kollaborationen

Ich zeige "Material Beton"(53 Min, 2013) (kollektives, experimentelles Filmprojekt mit Katja Lell, Babak Behrouz, Eva Könnemann, Nick Koppenhagen, Marco Kunz und Laura Nitsch)
und "Grund und Boden" (32 Min, 2015) von Maren Grimm und Markus Fiedler und berichte von meinen Erfahrungen mit kollektiven, künstlerischen Arbeitsprozessen, die Teil meiner künstlerischen Praxis sind.

Diskussion im Anschluss.

Edition #05!

16.03.17

Wir freuen uns sehr, die Auswahl für unsere VETO Film Edition #05 bekanntzugeben:

[gewitterzustand] - David Reiber Otálora
Accelerator - Simone Kessler
A nice place to leave - Maya Connors
Deklinationen (Can I inherit my dead parents’ debts?) - Franziska Kabisch
Eine charmante Spielvariante - Jens Franke
Final Stage - Nicolaas Schmidt
Liquid Porn Chapter #01 - Stefan Mildenberger
Telefon Santrali - Sarah Drath
Urval - Ida Lennartson
WOW the world - Judith Rau

Kurator*innen und Festivalorganisator*innen können ab sofort die Filme online sichten (Anfragen bitte an info [at] vetofilm.com).


VETO FILM beim Klub der Künste LATE NIGHT

28. Oktober 2016, 19 Uhr

KLUB DER KÜNSTE  in den Deichtorhallen Hamburg

www.deichtorhallen.de/kdk


PROGRAMM

19 Uhr: Begrüßung von Dr. Dirk Luckow - Intendant der Deichtorhallen Hamburg

19.15 Uhr: Perspektive Kunst: Netzwerke schaffen
Künstlerpräsentationen und anschließendes Podiumsgespräch mit VETO Film und We.are.visual
Moderation: Liberty Adrien von Âme Nue

ab 20.30 Uhr: Tanzen in den Deichtorhallen
DJ Line Up: Lej und Phuong Dan
www.phuong-dan.de
www.soundcloud.com/lejhamburg

All night long:
KdK-Workshop, special KdK-InfoPoint, Installationen von
VETO Film und WAV, Bar mit Drinks, Foodtruck von HOLY DOGS

OPEN CALL > VETO Film Edition #05

19.12.16

Im Zentrum unserer Vermittlungsarbeit stehen die VETO Film Editionen. Die ausgewählten Filme finden Eingang in eine wachsende Sammlung zeitgenössischer Film- und Videokunst aus Hamburg, in der Kuratoren online sichten und recherchieren können. Darüber hinaus richtet VETO Filmveranstaltungen und -diskussionen aus.
2016 waren wir unter anderem in Marseille und Zürich unterwegs und haben mit dem Videokunstarchiv "Videoimage" aus Georgien, dem Ausstellungsraum ATP Bahrenfeld und dem "Klub der Künste" in den Deichtorhallen kollaboriert.

OPEN CALL

Wir suchen künstlerische, experimentelle, unkonventionelle Filme aus Hamburg
(nicht älter als 2015).

Schickt uns einen Vimeo-Link und das ausgefüllte Einreichformular an info (at) vetofilm.com.
Das Video bitte zum Download freigeben und das Passwort nicht vergessen.

EINSENDESCHLUSS IST DER 22. JANUAR 2017

Wir sind gespannt auf Eure Filme!

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VETO FILM zu Gast beim Goethe-Institut Marseille

12.10.16, 20.30 Uhr


Unter dem schimmernden Titel: De la perception au chemin intime de la pensée
präsentiert VETO eine Auswahl aus den VETO Editionen #1-#4

Eingeladen vom Goethe-Institut Marseille

Screening findet im Videodrom 2 statt. Im Anschluss Gespräch mit Katja Lell von VETO Film

Mit:


Isabelle McEwen

"Un Truc Formidable" (2013), 11'11'' (frz. mit eng. UT)

Josephina Gill 

"Was die Gezeiten mit sich bringen" (2015), 29'49'' (span. mit frz. UT)

Angela Anzi

"Dort" (2012), 9'00'' (ohne Sprache)

Franziska Kabisch

"Ein Film" (2013), 3'32'' (frz.)

Chinook Schneider

"Was ich ansehe wird Portal zu einem Gedankengang" (2011), 8'30'' (engl.)

Nicolaas Schmidt

"Autumn" (2015), 10'00'' (engl. mit frz. UT)

Marlene Denningmann

EINE LIEBESERKLÄRUNG WIRD IM ENTSCHEIDENDEN MOMENT WUNDER WIRKEN, 13'00'', 2014 (dt. mit frz. UT)

ATP OPEN AIR - VETO #summerlove

30. Juli 2016, 21 Uhr

VETO FILM zu Gast im ATP

am Herd: Felix Thiele & Maya Connors

VETO FILM zeigt rührende experimentelle Filme von Menschen, die nicht mehr klar kommen, eiskalt durchstarten, sich leise in den Schlaf weinen und im großen Stil anklagen.

Featuring:

"Wow the world" - Judith Rau
"As you like it" - Signe Raunkjær Holm
"Sieben bis zehn millionen" - Stefan Panhans
"Ohne Titel (Santa Maria)" - Suse Itzel / Lars Hinrichs
"§" - Pablo Narezo
"Die Hexenmeisterin" - Michael Steinhauser
"Following your ghost through fog" - Tim Slim
"Compare" - Nicolaas Schmidt

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21:00 Tür auf 
21:30 Pizza-Ofen an
22:30 Vorhang auf

E#04 beim IKFF

04. Juni 2016

Wie lange noch wird der Blick in den Nachthimmel Magie in sich tragen, ein Blick ins Unbekannte, ins Unendliche bleiben? Wo kann ich keine Cola kaufen? Und können Sie bitte einen Selfie von uns machen? Sechs aktuelle Arbeiten. Sechs Perspektiven auf die komplex verflachte, vernetzt vereinzelte, provinziell globalisierte Welt und darüber hinaus.

Mit Filmen von Rosanna Graf, Annika Kahrs, Tim Slim, Signe Raunkjaer Holm, Marlene Denningmann und Hana Kim (Gesamtlaufzeit 60').

VETO Film Edition #04

23.03.16

Wir bedanken uns für zahlreiche spannende Einreichungen und freuen uns nach langen Diskussionen, folgende Arbeiten als VETO Edition #04 in unseren Katalog aufnehmen zu dürfen:

As you like it – Signe Raunkjaer Holm
Casi Paraiso – Pablo Narezo
Darimi – Hana Kim / Zinu Kim
Die Frösche springen auch unter das Tempeldach, nicht nur durch den Regen – Chinook Schneider
Following your ghost through fog – Tim Slim
Grund und Boden – Maren Grimm / Markus Fiedler
solid surface, with hills, valleys, craters and other topographic features, primarily made of ice – Annika Kahrs
Stab&Fleisch – Rosanna Graf
WUNSCHKONZERT – Marlene Denningmann

Zur Präsentation im Metropolis Kino am 15. April laden wir herzlich ein!

Material Beton

19.03.16, 19h

Wir freuen uns, dass der Film "Material Beton" aus der Edition #2 im Toni Kino gezeigt werden kann.


KATJA LELL & JOHANNA BRUCKNER


Film Screening
19. März 2016, 19 Uhr Kino, Toni-Areal,  Pfingstweinstrasse 96, 8031 Zürich


Programm:
Rebel Bodies, Johanna Bruckner (2015, 20 Min.) Material Beton, Katja Lell (2013, 53 Min.)
Im Anschluss findet ein Gespräch statt. 

Rebel Bodies von Johanna Bruckner aktualisiert die ‚Scores' der Workers Dance League, durch die soziale Tanzkollektive der 30er Jahre ihre politischen Forderungen für Lohngerechtigkeit äussern und stellt sie in den Zusammenhang gegenwärtiger Arbeitsformen. Die Potentialität sozialer Formationen sowie neuer Formen der Organisation des Sozialen werden erprobt. Johanna Bruckner arbeitete im zweiten Teil mit Performer_innen in der Hamburger Hafencity, einem neuen, kapitalgetränkten Städtebauprojekt, die Choreographie eines Ungehorsams. Die im Video zu sehenden Versuche der Performer_innen, vor dem Hintergrund von Kapitalinvestitionen in den Städten eine Haltung zwischen individueller Konkurrenz und kollektiver Gemeinschaft zu erarbeiten, basiert einerseits auf Archivmaterial als auch der aktuellen künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Körper im öffentlichen Raum und ihren virulenten Fragen.

In Material Beton erbauen sechs Künstler gemeinsam eine Skulptur aus Beton. Sie nennen sich ,Die Betongruppe‘. Sechs Filmemacher arbeiten zusammen an einem Film über die Entstehung dieser Skulptur. Sie nennen sich: ,Das Autorenkollektiv‘. Beide Gruppen bestehen aus den selben Personen. Beiden Gruppen stellt sich die Frage, wie viele unterschiedliche Positionen, in einer künstlerischen Arbeit Platz finden können.

VETOFILM (DE) meets VIDEOIMAGE (GE)

12. & 13.03.2016

Im Rahmen des Monatsprogramms GEORGISCHES KINO im B-Movie kam es gestern und heute zur Begegnung der beiden Videoarchive VETOFILM aus Hamburg und VIDEOIMAGE aus Tiflis für experimentelle Videokunst.
 
Ähnlichkeiten und Unterschiede wurden untersucht und die Sammlungen gegenseitig durchforstet. Es wurde recherchiert, Fragen wurden aufgeworfen und Gedanken notiert.
Wie ist der Umgang mit einer Sammlung? Was bedeutet die Arbeit an einem Archiv? Welche Videoarbeiten werden wo sichtbar gemacht?
 
Gemeinsam wurde ein Screeningprogramm mit Filmen aus den Archiven von Videoimage und VETOFILM kuratiert. An zwei Abenden werden ausgewählte Kurzfilme gezeigt und es besteht Raum für Fragen unter Anwesenheit der beteiligten Künstler*Innen. Wir laden herzlich dazu ein!

Screening I
Samstag, 12. März, 19:00 Uhr
Sonntag, 13. März, 22:00 Uhr
 
WILDNIS
R: Helena Wittmann
2013, Länge: 12'
 
ANDROPOV’S EARS
R: Sophio Medoidze
2014, Länge: 7'
 
0000000
R: Aleksi Soselia, Galaqtion Eristavi, Wato Tsereteli
2012, Länge: 3' 43’’
 
PROTECT ME / THE MOST BEAUTIFUL DRESS / ONE MINUTE WITHOUT CRIME
R: Sophia Cherkezishvili
2004, Gesamtlänge der drei Filme: 5' 31’’
 
KOMET
R: Stella Rossié, Nicola Gördes
2014, Länge: 12' 38''
 
TECHNO
R: Wato Tsereteli
2014, Länge: 1’ 21’’
 
STATION
R: Arne Körner
2013, Länge: 14'
 
CHUDO
R: Nino Sekhniashvili
2008, Länge: 5’
 
GALINA
R: Nino Sekhniashvili
2006, Länge: 3’

 
Screening II
Samstag, 12. März, 22:00 Uhr
Sonntag, 13. März, 19:00 Uhr
 
BORDER
R: Ana Jikia
2014, Länge: 1' 50''
 
UNTITLED (SANTA MARIA)
R: Lars Hinrichs, Suse Itzel
2013, Länge: 12' 13’’
 
CAROUSEL INTRO
R: David Chikhladze
2013, Länge: 2' 02''
 
CAROUSEL
R: David Chikhladze
2013, Länge: 3' 12''
 
HOW TO ECSTASIATE
R: Judith Rau
2014, Länge: 5' 45’’
 
LET’S DRINK TO LOVE
R: Sophia Tabatadze, Nadia Tsulukidze
2006, Länge: 5‘ 46‘‘
 
HAPPILY EVER AFTER
R: Philindo Ambun-Suri
2010, Länge: 3’ 16’’
 
CHAKRA
R: R: Nino Sekhniashvili
2008, Länge: 2' 11''
 
KATHARSIS
R: Gegi Khaburzania
2011, Länge: 3’ 13’’
 
THE BOWERBIRD
R: Nick Koppenhagen
2014, Länge: 3’ 45’’
 
QUESTIONS AND ANSWERS
R: Sophio Medoidze
2013, Länge: 3’ 20’’
 
EINE ZUKUNFTSWEISENDE VERGANGENHEIT
R: Arne Bunk, Britta von Heintze
2012, Länge: 15’
 
 
 
www.vetofilm.com / www.videoimage.ge / www.b-movie.de

Edition #00

Januar 2016

Wir danken für die Einreichungen für die Edition #04! Während wir sichten, möchten wir schon einmal unsere neue Edition #00 vorstellen: diese Sammlung soll die vielen Aspekte des experimentellen Films in Hamburg kontinuierlich umfassen, unabhängig vom Entstehungsjahr. Wir starten mit einigen Filmen, die wir im September 2015 im Metropolis Kino und auf dem Reeperbahnfestival Hamburg gezeigt haben. Diese Edition wird laufend ergänzt werden.

OPEN CALL für Edition #04

Deadline 05.01.2016

Im Zentrum unserer Vermittlungsarbeit stehen die VETO Film Editionen. Die ausgewählten Filme finden nach einer Kinoaufführung Eingang in eine wachsende Sammlung zeitgenössischer Film- und Videokunst aus Hamburg, in der Kuratoren online sichten und recherchieren können. Darüber hinaus richtet VETO Filmveranstaltungen und –diskussionen aus. Bisherige Kooperationspartner waren das Internationale Kurzfilmfestival Hamburg, die Hochschule für bildende Künste, blinkvideo, kinelab Hamburg und das Metropoliskino.

OPEN CALL

Wir suchen künstlerische, experimentelle, unkonventionelle Filme aus Hamburg
(nicht älter als 2014).

Schickt uns einen Vimeo-Link und das ausgefüllte Einreichformular an info@vetofilm.com.
Das Video bitte zum Download freigeben und das Passwort nicht vergessen.

EINSENDESCHLUSS IST DER 06. JANUAR 2016
BIS 12:00

Wir sind gespannt auf Eure Filme!

>>> Download Einreichformular

VETO zeigt: Fremde Nacht

29.09.2015 19h

Bin ich der Fremde? Oder bin ich in der Fremde? Eine Frage der Perspektive. Sieben Filme erforschen Blickrichtungen, suchen, experimentieren, verfremden und rütteln am sicheren Haus kultureller Werte, von dem der Weg hinab ins Tal des Un-Heimlichen führt.

VETO Film hat einen Schulterblick in die jüngere Hamburger Geschichte des unkonventionellen Films gewagt. Ausgehend von Ayse Polats Fremdennacht aus dem Archiv der Kinemathek Hamburg ist ein Filmprogramm mit experimentellen Arbeiten von 1992 bis heute entstanden.


New Town, D 2013, Jens Franke
Géographie imaginaire, D/TUN 2005, Pauline M’barek
Maid of the Mist, D 2014, Jakob Engel
Fremdennacht, D 1992, Ayse Polat
Strings, D 2010, Annika Kahrs
Eine zukunftsweisende Vergangenheit, D 2012, Arne Bunk, Britta von Heintze
Nightmare on Elmstreet 02:36:21, D 2008, Cordula Ditz

66 min. + anschließendes Gespräch

Im Zweifel für ein Veto

Wir danken Birthe Mühlhoff für einen Artikel über unsere Tätigkeit:

"Das Vetorecht, lernt man auf Wikipedia, eröffnet in der Regel einer Minderheit die Möglichkeit, gegen den Willen einer Mehrheit ein Verfahren zu beenden. Ein Veto einzulegen heißt Widerspruch. Wenn VETO-Film gegen etwas Widerstand leisten will, dann gegen das Vergessen und die Nichtbeachtung. Die Plattform versteht sich als eine Maßnahme gegen die Schusseligkeit des Systems, von der Experimentalfilme besonders betroffen sind."

>>> zum vollständigen Artikel im Newsletter "Lerchenfeld" der HFBK Hamburg

Hana Kim und Maya Connors auf den 5. Koreanischen Filmtagen

03.07.2015, 19h

Hana Kims "DER BITTERE APFEL VOM STAMM" und Maya Connors' "THE OWLS HAVE GROWN AS BIG AS THE HALF MOON" werden im Rahmen der 5. Koreanischen Filmtage in einem Kurzfilmprogramm gezeigt (weitere Arbeiten von: Christian Jankowski, Miriam Glaser und Bernd Kilian).

Premiere: VETO Film Edition #03

13.06.2015

Wir freuen uns auf eine weitere Kooperation mit dem Internationalen Kurzfilmfestival Hamburg UND dem fantastischen Metropoliskino!
Gezeigt werden im Rahmen des IKFF sieben Kurzfilme aus der VETO Film Edition #03:

Isabelle McEwen - Un truc formidable
Josefina Gill - Preview
Steffen Goldkamp - Wallenhorst
Nick Koppenhagen - The Bowerbird
Stella Rossié und Nicola Gördes - Komet
Nicolaas Schmidt - Autumn
Karsten Wiesel - Hochbrücke Brunsbüttel

Gesamtlänge: 104 min.

Samstag | 13. Juni 2015 | 19:00 Metropoliskino, Kleine Theaterstraße

EDITION #03!

20.04.2015

Da kommen sie, es ist soweit!

Wir freuen uns sehr und bedanken uns für rund 50 spannende Einreichungen und 830 Sichtungsminuten, die wir kontrovers diskutiert haben.

Folgende Filme wurden für die VETO Film Edition #03 ausgewählt:

Isabelle McEwen - Un truc formidable
Josefina Gill - Was die Gezeiten mit sich bringen
Steffen Goldkamp - Wallenhorst
Nick Koppenhagen - The Bowerbird
Stella Rossié - Komet
Nicolaas Schmidt - Autumn
Lisa Sperling - Sag mir Mnemosyne
Chinook Schneider - Malhaussette - What to say!
Michael Steinhauser - Mondlicht
Karsten Wiesel - Hochbrücke Brunsbüttel

Infos zur Premiere im Juni und weiteren VETO-Screeningterminen folgen bald an dieser Stelle.

OPEN CALL für Edition #03

17.02.2015

Einreichen bis 15.03.15

VETO Film sucht künstlerische, experimentelle Filme aus Hamburg,
fertiggestellt nach dem 01.01.2013

Schickt uns einen Vimeo-Link (gerne zum Download freigegeben) und das ausgefüllte Einreichformular an info (at) vetofilm.com

Eingereichte Filme werden ausschließlich für Sichtungszwecke verwendet. Über das Auswahlergebnis und die nächsten Schritte informieren wir alle BewerberInnen gegen Ende April.


Wir sind gespannt auf Eure Einreichungen!






>> Download Einreichformular



VETO bei

05.02.2015

Editionen #01 und #02
in der Sektion "featured projects".
Wir freuen uns sehr!

http://www.blinkvideo.de/

VETO im Metropolis

13.11.2014

Gegründet im Frühjahr 2014 hat sich VETO Film e.V. zum Ziel gemacht, aktuelle Positionen zeitgenössischer Film- und Videokunst aus Hamburg zu fördern. Von poetischen Filmen, die an die reiche Tradition des Essayfilms anknüpfen, bis hin zu formalen Experimenten, die auf neue Medien verweisen, vertritt VETO vor allem solche Arbeiten, die unsere Sehgewohnheiten hinterfragen und konventionelle Erzählstrukturen subtil bis radikal unterwandern.

Wir zeigen neun aktuelle Arbeiten von Angela Anzi, Michael Bauer, Maya Connors, Marlene Denningmann, Jakob Engel, Lars Hinrichs & Suse Itzel, Judith Rau, Nicolaas Schmidt und Helena Wittmann.

85 min.| Do, 13.11.2014 | 21.15 Uhr | Metropoliskino, Kleine Theaterstraße 10 | Eintritt: 2 Euro

VETO Film Edition #02

27.10.2014

Juhu! Bald auf unserer Homepage und im Kino- die VETO Film Edition #02! Wir freuen uns sehr, dass dabei sind:

Angela Anzi- Oktober in Hamburg

Michael Bauer- Substance Of The Surface

Babak Behrouz, Nick Koppenhagen, Eva Könnemann, Marco Kunz, Katja Lell und Laura Nitsch- Material Beton

Maya Connors- The Owls Have Grown As Big As The Half Moon

Marlene Denningmann- Eine Liebeserklärung wird im entscheidenden Moment Wunder wirken

Jakob Engel- Maid Of The Mist

Lars Hinrichs und Suse Itzel- ohne Titel (Santa Maria)

Franziska Kabisch- Podium

Hana Kim- Der bittere Apfel vom Stamm

Judith Rau - How To Ecstasiate

Nicolaas Schmidt- Leaving Monochromia

Helena Wittmann- 21,3°C

PudEL aka EL auch bekannt unter “Heimatfilme”

28.07.2014

Freitag im Pudelgarten. Mit “New Town” von Jens Franke aus der VETO Film Edition #1. Und anderen Bekannten…

http://golem.kr/?p=5793

VETO beim IKFF Hamburg

26/05/2014

Mit einem Programm ausgewählter Filme stellt sich der VETO Film e.V. im Rahmen des Internationalen Kurzfilmfestival Hamburg erstmals der Öffentlichkeit vor. Im Anschluss kann man uns bei einem Glas Sekt kennenlernen und mit uns auf die erfolgreiche Vereinsgründung anstossen.

05. Juni 2014 | 19:00 Uhr | Festivalzentrum, Friedensallee 128

Franziska Kabisch, Ein Film (2012) 03 min.
Katja Lell, Licht als Welle (2013) 03 min.
Judith Rau, Vom Ende der Welt (2013) 12 min.
Chinook Schneider, Was ich ansehe wird Portal zu einem Gedankengang (2011) 08 min.
Luise Donschen, Macht dass mir inne wird was ich durch euch verloren habe (2012) 27 min.
Angela Anzi, dort (2012) 09 min.

Marlene Denningmann in Oberhausen

01/05 – 06/05/2014

Der neue Film “EINE LIEBESERKLÄRUNG WIRD IM ENTSCHEIDENDEN MOMENT WUNDER WIRKEN” von Marlene Denningmann wurde für den Deutschen Wettbewerb der 60. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen ausgewählt.